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Der grundlegende Erfolgsfaktor – Mitarbeiterbeteiligung im Anforderungsprozess

13. November 2020
Ida Lorenz
Datenmanagement wird als eine der wesentlichen Disziplinen der Digitalisierung gehandelt und immer wichtiger. Stamm- und Bewegungsdaten sind das Rückgrat von Geschäftsprozessen, doch der Fachkräftemangel, unflexible Geschäftsprozesse, starre Organisationsstrukturen und unklare Verantwortlichkeiten stehen dem übergreifenden strategischen Datenmanagement im Wege.

Das Schwierige am strategischen Datenmanagement ist nicht die Technik, sondern die Organisation unterschiedlicher Anforderungen an Prozesse und Daten in unterschiedlichen Fachbereichen. Während die IT-Abteilung an einer transparenten und ganzheitlichen Datenstruktur interessiert ist, möchten die Fachbereiche des operativen Geschäfts schnelle Erfolge und den Zugriff auf verlässliche Informationen – ohne manuelle Datenprüf- und Korrekturroutinen im Tagesgeschäft.

Unsere Erfahrung aus Kundenprojekten zeigt, dass es oft am gegenseitigen Verständnis fehlt und es deshalb immer wieder zwischen der IT-Abteilung und den verschiedenen Fachbereichen zu Reibereien kommt – unter denen das Datenmanagement leidet.

Andererseits leidet das Datenmanagement unter Insellösungen ebenso wie unter einem Workaround. Es ist nicht zielführend, wenn Fachbereiche und IT aneinander vorbeiarbeiten, um eigene Ziele zu erreichen. Unternehmen arbeiten erst wettbewerbsfähig und effizient, wenn alle relevanten Beteiligten die gegenseitigen Businessfaktoren und Motivationen verstehen, die hinter der Reise in die digitale Transformation stehen.

Erst wenn die operativen Fachbereiche klar formulieren, welche Informationen und welchen Nutzeffekt sie aus den zur Verfügung stehenden Daten ableiten bzw. ableiten möchten, können Datenmanagementstrategien entsprechend formuliert, optimiert und von der IT nutzbringend realisiert werden.

„Was sind Ihre Digitalisierungsziele?“ lautet eine scheinbar einfache Frage. Doch wie können im Unternehmen die vielfältigen Antworten der Beteiligten in eine unternehmensweite Datenstrategie einfließen, um langfristige Unternehmensziele zu erreichen. Ein Scoping-Workshop mit unseren Strategy Consulting Spezialisten hilft durch ein mehrstufiges Vorgehen, diese Antworten in eine gesamtunternehmerische Ausrichtung einzubetten. Ausgesuchte Interviewpartner relevanter Businessbereiche und der IT-Abteilung erstellen unter Anleitung eine inhaltliche Gewichtung Ihrer Datenstrategiebausteine. Dabei liegt der Fokus stets auf der Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit. 

Henrik Kramer, Managing Consultant in unserem Strategy Consulting Team, fasst im folgenden Video (kurz und knapp) zusammen, wie digital arbeitende Unternehmen letztlich auf mehreren Ebenen davon profitieren, wenn sie Betroffene zu Beteiligten machen. Und gibt damit unserer Videoreihe „Datenstrategie: verschiedene Blickwinkel – gemeinsames Ziel“ einen weiteren Aspekt hinzu.

Benötigen Sie darüberhinausgehende Informationen und möchten Sie mehr über unser Produkt „Business Driven Scoping“ erfahren? Dann kontaktieren Sie uns gerne.

Professionelles Datenmanagement verstehen wir als Mittel zum Zweck. Unser Ziel ist die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Daten helfen, Entscheidungen zu treffen. Daten sind die Basis für Prozess-Transparenz und Effizienz. Und nicht zuletzt werden hiermit gesetzliche Vorgaben erfüllt. Ohne ein erfolgreiches Datenmanagement ist das meistens nicht möglich.

Das Datenmanagement steht dabei immer im Kontext Ihrer konkreten Organisation. Ihre Unternehmensstrategie liefert ebenso wichtigen Input wie Ihre Zielsetzung zur Digitalisierung. Zur Ausrichtung der Datenstrategie an diesem Rahmen haben wir ein modulares Verfahren entwickelt.

Mit Hilfe Canvas-basierter Tools werden Business- und Datendomänen bewertet. Datenkunden- und Wettbewerbsbeziehungen erfasst, auf heutige Reife und zukünftige Wichtigkeit hin bewertet, priorisiert und quantifiziert.

Damit wird Datenmanagement operativ wirksam – und zahlt gleichzeitig auf Ihre Unternehmensziele ein.

Interesse? Wir reden Klartext.

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