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Julia Stumpenhagen: Women in Tech, Data and Analytics

15. März 2021
Ida Lorenz
Frauen sind im Bereich Technology, Data and Analytics weiterhin unterrepräsentiert. Und laut einem Bericht des National Center for Women & Information Technology (NCWIT)* ist der Anteil der Frauen in Informatikberufen seit 1991, als er mit 36 % seinen Höhepunkt erreichte, stetig gesunken.

Wir sind sehr daran interessiert, mehr Diversität in diesem von Männern dominierten Bereich zu fördern. Denn eine Vielfalt an Erfahrungen, Perspektiven und Talenten im Unternehmen kann dazu beitragen, einen bedeutenden Mehrwert für die Organisation als Ganzes zu schaffen.

In Zukunft möchten wir Gastbeiträge von weiblichen Führungskräften im Bereich Datenmanagement in unserem Online-Magazin veröffentlichen, um das Augenmerk auf großartige Frauen zu lenken, die mit ihrem Werdegang eine Vorbildfunktion übernehmen. Sie sprechen über ihre Erfahrung, die entscheidenden Momente ihrer Karriere und dem Verlassen der Komfortzone.

Wir freuen uns, diese inspirierenden Beiträge mit Ihnen teilen zu können. Dies ist, was Julia Stumpenhagen, Testmanager bei Volkswagen Financial Services AG, zum Thema zu sagen hat.

Julia Stumpenhagen

Mein Tag beginnt unbedingt

mit Kaffeeduft und einen Schmuser für meine Hündin.

In meiner Rolle bin ich

hoch motiviert und genau an der richtigen Stelle: was ich kann, mache ich gerade – was ich mache, kann ich gut.

Für Datenmanagement habe ich mich entschieden,

weil ich bei der Geburt mit einem Daten-Gen gesegnet wurde. Daten haben mich schon früh fasziniert.

Innerhalb des Unternehmens hat mir geholfen,

direkte Vorgesetzte zu haben, die mein Mindset und die Leidenschaft für Daten teilen; ein Top Management, das den engen Austausch mit allen Mitarbeitern pflegt.

Das Herausforderndste an meinem Job ist,

in einem Großkonzern alle Strömungen zu erkennen und „die Welle zu reiten“ vor Innovation kommen Change und Transparenz.

Um die Diversität im Tech-Bereich zu fördern, müssen Unternehmen

die Jobs für alle Bewerbungsgruppen interessant machen - Stereotypen in Arbeitszeitmodellen, Entlohnung etc. ziehen Stereotypen an und bringen nur stereotype Lösungen hervor.

Bei der Auswahl von Mitarbeitern, die meinem Team beitreten sollen, achte ich darauf,

jedem nach seinem Bedarf und Kompetenzen einem Platz im Team zu schaffen, wo er sich wohl fühlt und den besten Beitrag leisten kann. Motivierende Bedingungen ermöglichen den Menschen Höchstleistung.

Der Ratschlag, den ich meinem 18-jährigen Ich geben würde, lautet: Probiere dich aus, mach Fehler, hab Spaß. Such Dir einen Job, der dich jeden Tag herausfordert!

Networking ist in der Berufswelt sehr wichtig. Ich rate Frauen, sich vielfältig zu vernetzen – über Unternehmensgrenzen hinweg mit Menschen, von denen sie sich etwas abschauen können.

Meine Website-Empfehlung lautet

informationisbeautiful.net, weil man dort eindrucksvolle Infografiken findet und lernt, wie man Daten visualisiert. Ich bin begeistert.

Um mehr über Julia Stumpenhagen zu erfahren, besuchen Sie bitte ihre LinkedIn-Profil-Seite.

*Quelle: https://www.ncwit.org/

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