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5 questions with Oliver Schröder

29. Oktober 2018
Oliver Schröder, Geschäftsführer EMEA Central bei Informatica, hat langjährige Erfahrung im Bereich Datenmanagement. In seiner Rolle verantwortet er das operative Geschäft des erfolgreichen Softwareanbieters in Deutschland, Österreich und Schweiz. Was bedeutet digitale Transformation für Oliver Schröder und wie definiert er die wichtigsten Voraussetzungen für Digitalisierung? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in unserem Interview.

Was bedeutet digitale Transformation für Sie und Ihre Kunden?

Die digitale Transformation hat für unsere Kunden zwei Seiten: Die technische und die organisatorische. Möchten Organisationen konsequent die Daten zur Grundlage ihres Geschäfts machen, müssen sie entsprechend gesammelt, zusammengeführt, bereinigt und analysierbar sein. Dabei unterstützen wir unsere Kunden und befinden uns insofern im Herzen dessen, was ein Wandel zum Data-driven-Business bedeutet.

Daneben macht eine digitale Transformation oftmals tiefgehende Wandelungsprozesse im Unternehmen notwendig. Denn eine datenbasierte Neuausrichtung kann keinesfalls lediglich ein Thema für die IT sein, sondern berührt praktisch alle Unternehmensbereiche – egal ob Marketing, Sales oder die Produktion. Diese Change-Prozesse sind eine ersthafte Herausforderung, weshalb wir mit einem Netzwerk verlässlicher Partner wie Parsionate zusammenarbeiten, die unsere Kunden bei der strategischen und organisatorischen Umsetzung unterstützen. Damit werden beide Seiten des Digitalisierungsprozesses verlässlich abgedeckt.

Wie weit ist nach Ihrer Einschätzung die digitale Transformation in Deutschland?

Die digitale Transformation ist in Deutschland schon lange im Gange. Zahlreiche Organisationen haben dafür auch den Wert ihrer Daten erkannt und setzen sie bereits jetzt sehr strategisch und gewinnbringend ein. Deutsche Unternehmen sind da weltweit mit in der Spitze und gerade im Bereich von Datenschutz und datenorientierter Compliance sogar Vorreiter.

Doch trotz dieser Erfolge ist noch viel zu tun. Die digitale Transformation beeinflusst praktisch alle Geschäftsprozesse im Unternehmen und die Möglichkeiten, dort Mehrwert zu generieren, werden nicht immer ausgereizt – obwohl die Chancen bereits erkannt sind.

Daneben fehlen Deutschland große Digitalunternehmen, wie sie in den vergangenen 20 Jahren in den USA entstanden sind. Ein deutsches Google, Facebook und Co. gibt es bislang leider nicht, auch wenn das Know-how hierzulande definitiv vorhanden ist.

Welche Voraussetzungen gibt es für Unternehmen, die sich digitalisieren möchten?

Wesentliche Voraussetzungen sind an erster Stelle der Wille, die digitale Transformation aktiv voranzubringen, sowie die Offenheit, das Geschäft an die neuen Gegebenheiten anzupassen und dafür vielleicht auch die Unternehmenskultur den neuen Herausforderungen anzupassen. Unter Umständen kann es die Umstellung zu einem Data-driven-Business sogar sinnvoll machen, das Geschäft ganz neu auszurichten – auch dazu sollten die Führungskräfte und Stakeholder bereit sein. Konkret kann das beispielsweise heißen, dass ein reines Produktionsunternehmen in Zukunft einen Großteil seines Geschäfts nicht mehr mit Produkten selber, sondern mit datenbasierter Optimierung, Wartung und Absicherung macht.

Warum entscheiden sich Kunden für eine Datenstrategie mit Informatica?

Es gibt drei Faktoren, die uns gegenüber unseren Wettbewerbern besonders auszeichnen: Erfahrung, Qualität und Neutralität.

An erster Stelle bieten wir Lösungen an, die – ganz grundlegend – international als erstklassig gelten. Und das sagen nicht nur wir. Gartner hat uns beispielsweise bereits im 13. Jahr in Folge als Leader im Magic Quadrant for Data Integration Tools ausgezeichnet.

Dabei zeichnet uns auch vor allem unser Fokus auf Systemneutralität aus. Unsere Lösungen sind offen und lassen sich so in alle Infrastrukturen integrieren. Damit richten wir uns ganz klar an unseren Kunden aus. Diese nutzen Systeme unterschiedlicher Anbieter und schätzen eine nahtlose Integration

Wir sind seit mehr als 20 Jahren im Geschäft und bringen entsprechende Erfahrung mit – damit können wir unsere Kunden in allen Fragen rund um Datenmanagement bestens beraten. Organisationen schätzen das sehr, vor allem auch, weil wir immer wieder Themen antizipieren, die in Zukunft wichtig werden und entsprechende Lösungen anbieten. Dazu arbeiten wir eng mit Partnern wie Parsionate zusammen, die die strategische Umsetzung im Unternehmen begleiten. Der Erfolg gibt uns recht: 98 Prozent unserer Kunden erneuern ihre Verträge mit uns – das ist die höchste Rate in der Industrie.

Was sind die wichtigsten Ziele und Visionen Ihrer Kunden?

Ziel unserer Kunden ist, jederzeit die komplette Hoheit über ihre Daten zu haben und sie flexibel einsetzen zu können. Dabei geht es nicht darum, Daten lediglich zu sammeln, sondern sie am Ende für die Organisation bestmöglich einzusetzen. Unsere Kunden wollen agil und unkompliziert neue Analysen, Applikationen und Lösungen entwickeln können, um langfristig Mehrwert zu generieren und bereit für die Chancen und Herausforderungen der Zukunft zu sein. Informatica unterstützt sie dabei und liefert ihnen eine verlässliche technische Grundlage dafür.

 

 

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